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Tipps
für Sie Thema: Bildgestaltung bei Portraits • Einen hohen oder niedrigen, nahen sowie fernen Kamerastandpunkt wählen. • Mit einem engen Ausschnitt lassen sich Portraits verdichten und die Wesenszüge des Menschen deutlicher darstellen. • Das Bildformat gibt den äußeren Rahmen vor: Das Hochformat wirkt dynamischer, das Querformat ruhiger. Für eine ausgeglichene Bildbegrenzung steht oft das Quadrat. • Mit der Perspektive schafft der Fotograf die räumliche Illusion. So lässt sich der Bildraum staffeln. • Es sollte immer auf einen passenden Hintergrund geachtet werden. • Ob subjektiv oder objektiv arrangiert, Portraits benötigen Licht in guter Qualität. Nur so lässt sich die Beleuchtung als Gestaltungsmittel miteinbeziehen. • Morgen- und Abendlicht sind warmfarbig und verursacht lange Schatten, das Mittagslicht ist blaubetont und lässt Schlagschatten entstehen. • Die Sonne im Rücken ist immer bei Aufnahmen mit ganz einfachen Kameras angebracht. Gegenlicht erfordert eine genaue Belichtungsmessung. • Diffuses, durch Wolken oder starken Dunst verschleiertes Sonnenlicht ist angenehm für Porträts, aber ungünstig für Landschafts- und Fernaufnahmen. • Weitwinkelobjektive beziehen den Vordergrund scharf mit ein. • Hintergründe sollten farblich harmonisch und nicht zu unruhig sein. Ein Teleobjektiv lässt sie in Unschärfe verschwimmen. • Das Querformat ist am besten für Landschafts- und Gruppenfotos geeignet, das Hochformat für Portraits und hochstrebende Motivelemente. • Telebrennweiten straffen die Perspektive, Weitwinkel dehnen sie. |
Hylix.de | Thomas Mallmann | Wilhelmshaven